Es gibt erhebliche Unterschiede darin, was zu bestimmten Tageszeiten in unserem Körper (und unserer Haut) passiert. Sie sind so unterschiedlich wie… Tag und Nacht.
Während die Strapazen des Tages die erfolgreiche Hautpflege beeinträchtigen können, ermöglicht ein siebenstündiger Schlaf mehr als 500 DNA-Reparaturen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in den Inhaltsstoffen, sondern auch in der unterschiedlichen Konsistenz von Tageslotionen und Nachtcremes. Die richtige Tagescreme ist leicht und zieht leicht ein, ohne Rückstände zu hinterlassen. Nachtcremes hingegen sind nährstoffreich und dick genug, um lange genug auf der Haut zu bleiben und die ganze Nacht über zu wirken.
TAG
Tagsüber benötigt Ihre Gesichtshaut Feuchtigkeit und Schutz.
Tragen Sie Ihre Tagescreme morgens nach der ersten Reinigung auf, tupfen Sie sie trocken und verwenden Sie Ihr Serum. Ihre Tagescreme sollte Ihr Gesicht mit Feuchtigkeit versorgen und vor den Umweltschäden schützen, die der Tag mit sich bringt, wobei natürlich die Sonne der Hauptschuldige ist. Wenn Sie sich längere Zeit draußen aufhalten, sollten Sie auch Sonnenschutz auftragen, sofern dieser nicht bereits in Ihrer Tagescreme enthalten ist.
Es ist auch wichtig, dass Ihre Tagescremes und Lotionen Antioxidantien enthalten, da diese die Haut vor bösen, schädlichen freien Radikalen und Schadstoffen schützen.
NACHT
Die Nacht dient der Reparatur und Regeneration.
Ihre Haut möchte sich von den Umweltbelastungen des Tages erholen. Daher ist dies ein guter Zeitpunkt, um regenerierende und Anti-Aging-Wirkstoffe wie Hyaluronsäure (4 %), Omega-3-Fettsäuren und immer ein Feuchtigkeits-/Feuchthaltemittel aufzutragen.
Verwenden Sie die gleiche Routine wie bei der Tagescreme, tragen Sie jedoch zum Schluss anstelle der dünneren Tageslotion die dickere, reichhaltigere Nachtcreme auf. Dann nimm dir…..sieben Stunden.